Glücklicher Onkel Marcão: Gewinner des Kürbiswettbewerbs gegen die freche kleine Hure!

Der verlockende Duft der Nacht

Die warme Sommernacht lag schwer über der Stadt, als Lena durch die leeren Straßen schlenderte. Die Luft war erfüllt vom süßen Duft blühender Jasminsträucher, der sie wie eine unsichtbare Hand zu einem alten, versteckten Garten führte. Das Tor stand leicht geöffnet, als ob es sie erwartete. Neugierig trat sie ein.

Im Mondlicht glänzten die Blätter der Bäume wie Silber, und in der Mitte des Gartens stand ein Mann, dessen Anblick ihr den Atem raubte. Er war groß, mit breiten Schultern und einem Gesicht, das von Geheimnissen umwittert war. Seine Augen, dunkel wie die Nacht, fixierten sie mit einer Intensität, die sie erbeben ließ.

„Ich wusste, dass du kommen würdest“, sagte er mit einer Stimme, die wie Samt über ihre Haut strich. Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste nicht, warum sie hier war, aber sie wusste, dass sie nicht gehen konnte.

Er näherte sich ihr langsam, jeder Schritt ein Versprechen. Als er vor ihr stand, spürte sie die Hitze seines Körpers, die ihre eigene anzuziehen schien. Seine Hand hob sich, und seine Finger streiften sanft ihre Wange. „Du bist so schön“, flüsterte er, und seine Worte waren wie ein Kuss auf ihrer Haut.

Lena schloss die Augen, als seine Lippen sich den ihren näherten. Der Kuss war zart zuerst, ein Hauch von Berührung, der sie elektrisierte. Dann wurde er tiefer, fordernder, und sie gab sich ihm ganz hin. Seine Hände glitten über ihren Körper, entfachten ein Feuer in ihr, das sie nie zuvor gespürt hatte.

Er führte sie zu einer Bank unter einem blühenden Baum, wo er sie sanft hinlegte. Seine Lippen folgten der Linie ihres Halses, seine Zunge zeichnete Muster auf ihre Haut, die sie zum Keuchen brachten. Jede Berührung war ein Versprechen, jeder Kuss ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.

Als er schließlich in sie eindrang, war es, als ob die Welt um sie herum verschwand. Es gab nur noch sie, ihn und die unendliche Welle der Lust, die sie gemeinsam erklommen. Ihre Körper bewegten sich im Rhythmus der Nacht, vereint in einer Leidenschaft, die alles andere vergessen ließ.

Als der Morgen graute, lag Lena erschöpft in seinen Armen. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber in diesem Moment war sie glücklich. Der Garten, der Mann, die Nacht – alles war perfekt, wie ein Traum, aus dem sie nie aufwachen wollte.

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