Lady im Nebenzimmer gefickt: Meine Frau verschenkte ihren Arsch an zwei Personen

Die verbotene Begegnung

Das Kerzenlicht flackerte sanft, warf schmeichelnde Schatten an die Wände des alten Turmzimmers. Clara stand am Fenster, ihr Seidenkleid umschmeichelte ihre Kurven, während die kühle Nachtluft über ihre Haut strich. Sie hörte die Schritte, bevor sie ihn sah. Sein Atem war schwer, als er die Tür hinter sich schloss.

„Du solltest nicht hier sein“, flüsterte sie, doch ihre Stimme zitterte vor Erwartung.

„Ich konnte nicht anders“, murmelte er, sein Blick brannte auf ihr. Er trat näher, jeder Schritt voller Entschlossenheit. Seine Hand berührte ihr Gesicht, zärtlich, aber mit einer Intensität, die sie erschauern ließ.

„Wir können das nicht tun“, stieß sie hervor, doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie lehnte sich in seine Berührung, spürte die Hitze, die von ihm ausging.

„Warum nicht?“, fragte er, sein Atem warm an ihrem Ohr. „Wir haben uns das lange genug verweigert.“

Seine Lippen fanden ihren Hals, küssten, leckten, beißen sanft. Clara stöhnte, ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher. Ihr Körper pulsierte vor Verlangen, jeder Gedanke an Vernunft verschwand in der Hitze des Augenblicks.

Er schob das Kleid von ihren Schultern, seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie fühlte sich frei, wild, unbändig. Seine Lippen fanden ihre Brüste, saugten, küssten, während seine Hand zwischen ihre Beine glitt, ihre Feuchtigkeit spürte.

„Bitte“, flüsterte sie, ihr Körper bebte vor Lust.

Er hob sie hoch, legte sie sanft auf das Bett. Seine Augen begegneten ihren, voller Leidenschaft und Hingabe. Dann drang er in sie ein, langsam, aber bestimmt. Clara schrie auf, ihr Körper passte sich ihm an, als wären sie füreinander geschaffen.

Ihre Bewegungen wurden schneller, wilder. Die Welt um sie herum verschwand, nur sie beide existierten. Clara spürte, wie die Spannung in ihr wuchs, bis sie schließlich explodierte, ihr Körper zuckte in Ekstase. Er folgte ihr kurz darauf, sein Stöhnen erfüllte den Raum.

Sie lagen eng umschlungen, ihre Atemzüge langsam wieder gleichmäßig werdend. Clara wusste, dass diese Nacht alles verändern würde, doch in diesem Moment war ihr alles egal. Sie hatten gefunden, wonach sie sich so lange gesehnt hatten.

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