Unsere erste liberale Erfahrung: Ein unvergessliches Erlebnis im Detail

Der Flüsternde Wald

Die Nacht war warm, der Mond warf silbernes Licht über den Wald, als Lena den schmalen Pfad entlangging. Sie trug nur ein leichtes Kleid, das im Wind sanft um ihre Beine wehte. Der Duft von Kiefern und feuchter Erde erfüllte die Luft, doch es war etwas anderes, das sie hierhergezogen hatte – eine Stimme, ein Flüstern, das sie seit Tagen in ihren Träumen verfolgte.

„Komm“, hatte es gesagt, „finde mich.“

Lena blieb stehen, ihr Herz schlug schneller. Das Flüstern war lauter geworden, fast als würde es direkt neben ihr atmen. Sie drehte sich um, aber da war niemand. Nur die Bäume, deren Blätter im Wind raschelten, als würden sie Geheimnisse austauschen.

Plötzlich spürte sie eine sanfte Berührung auf ihrer Schulter. Sie erstarrte, doch die Berührung war nicht bedrohlich. Sie war warm, fast zärtlich. Langsam drehte sie sich um und sah ihn.

Er war groß, seine Haut schimmerte im Mondlicht wie poliertes Holz. Seine Augen waren dunkel, fast schwarz, und doch funkelten sie mit einem inneren Licht. Er trug nichts, sein Körper war makellos, jede Muskel definiert, als wäre er aus dem Wald selbst geformt.

„Du hast mich gerufen“, sagte er, seine Stimme war tief und rau, wie das Knarren alter Bäume.

Lena konnte nicht sprechen. Sie spürte, wie ihr Atem stockte, wie ihr Körper auf seine Anwesenheit reagierte. Er trat näher, sein Duft war wild, nach Moos und Regen. Seine Hand glitt über ihre Wange, und sie spürte, wie ihre Knie weich wurden.

„Ich habe auf dich gewartet“, flüsterte er, sein Mund war jetzt nur noch einen Hauch von ihrem entfernt. „Seit Ewigkeiten.“

Dann küsste er sie, und die Welt um sie herum verschwand. Seine Lippen waren weich, doch sein Kuss war wild, voller Begierde. Lena spürte, wie ihr Körper gegen seinen gepresst wurde, wie seine Hände über ihren Runden glitten, das dünne Kleid beiseiteschoben.

Er hob sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte, und er trug sie tiefer in den Wald hinein. Überall um sie herum schien der Wald zu leben, die Bäume beugten sich, als würden sie zusehen, die Blätter flüsterten ihre Zustimmung.

Er legte sie auf ein Bett aus Moos, sein Körper bedeckte den ihren, und sie spürte seine Hitze, seine Stärke. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut, sein Mund folgte ihren Kurven, bis sie vor Lust zitterte.

„Du bist mein“, murmelte er, als er in sie eindrang, und Lena schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern vor einer Ekstase, die sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Der Wald um sie herum schien zu vibrieren, als würde er ihren Rhythmus aufnehmen, als würde er sie beide in seine ewige Umarmung nehmen.

Sie bewegten sich zusammen, ihre Körper verschmolzen, ihre Seelen tanzten im Mondlicht. Und als sie den Höhepunkt erreichten, schien der gesamte Wald zu explodieren, ein Chor von Stimmen, die ihren Namen riefen, während sie in seinen Armen zusammenbrachen.

Als Lena am nächsten Morgen aufwachte, war sie allein. Der Wald war still, doch sie spürte seine Anwesenheit noch immer in sich, sein Flüstern in ihrem Herzen. Sie wusste, dass er sie wieder rufen würde, und sie würde kommen. Denn sie war sein, und er war ihr Wald.

Schreibe einen Kommentar