Kleine Ehefrau bei Omas Totenwache (TEIL 1) – Die beste Geschichte zum Thema

Titel: Die Verführung der Nacht

Die Nacht war warm, der Mond warf sein silbernes Licht über die schlafende Stadt. Clara stand am Fenster ihres Schlafzimmers, nur in ein leichtes Seidenhemd gehüllt. Die Luft war erfüllt vom Duft der Jasminblüten, die im Garten unter ihrem Fenster blühten. Sie spürte die sanfte Brise auf ihrer Haut, die ihr Hemd leicht bewegte und ihre Kurven umspielte.

Plötzlich hörte sie ein leises Geräusch hinter sich. Sie drehte sich langsam um und sah ihn dort stehen – Lukas. Er lehnte an der Tür, sein Blick war intensiv, fast fordernd. Sein Hemd war halb geöffnet, und sie konnte die Muskeln seines Brustkorbs erahnen, die sich unter der Haut abzeichneten.

„Du hast mich nicht gehört kommen“, sagte er mit einer Stimme, die tief und rau war, wie ein Flüstern in der Dunkelheit.

Clara spürte, wie ihr Herz schneller schlug. „Ich war abgelenkt“, antwortete sie, während sie einen Schritt auf ihn zuging.

Lukas lächelte, ein Lächeln, das sie bis ins Mark erschütterte. „Von was?“, fragte er, während er sich von der Tür löste und auf sie zukam.

„Von dir“, flüsterte sie, als er nun direkt vor ihr stand. Sie konnte die Wärme seines Körpers spüren, den Duft seines Parfüms, der sie umhüllte.

Er legte eine Hand an ihre Wange, seine Berührung war sanft, aber bestimmend. „Clara“, murmelte er, während sein Blick auf ihren Lippen verweilte. „Ich kann nicht länger widerstehen.“

Bevor sie antworten konnte, beugte er sich herab und küsste sie. Es war ein Kuss, der sie atemlos machte, der ihr den Verstand raubte. Seine Lippen waren weich, aber fordernd, und sie gab sich ihm vollkommen hin. Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, während sie den Geschmack seiner Zunge auf ihrer spürte.

Lukas’ Hände glitten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, jede Stelle, die sie zum Beben brachte. Er zog ihr Hemd aus, und sie stand nackt vor ihm, ihre Haut im Mondlicht schimmernd. Seine Augen waren voller Bewunderung, als er sie betrachtete.

„Du bist so schön“, flüsterte er, während er sie auf das Bett führte.

Clara spürte, wie ihr Körper unter seinen Berührungen erwachte, wie jede Faser ihres Seins nach ihm verlangte. Sie zog ihn zu sich hinab, spürte die Härte seines Körpers gegen den ihren. Ihre Lippen fanden sich wieder, und sie verlor sich in ihm, in der Leidenschaft, die zwischen ihnen loderte.

Die Nacht war erfüllt von ihren Stöhnen, von den zärtlichen Berührungen, die sie immer näher zueinander brachten. Sie gaben sich der Lust hin, der Verführung der Nacht, die sie in ihren Bann gezogen hatte. Und als sie schließlich in seinen Armen einschlief, wusste Clara, dass sie nie wieder dieselbe sein würde.

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