Titel: Die Verführung der Nacht
Die Nacht war warm, der Mond warf sein silbernes Licht über die Terrasse, als sie dort stand, nur in ein leichtes Seidentuch gehüllt. Die Brise spielte mit ihren Locken, während sie auf ihn wartete. Er kam leise, seine Schritte kaum hörbar auf dem Steinboden. Seine Augen brannten Begierde, als er sie sah, wie sie sich im Mondlicht präsentierte.
„Du hast mich warten lassen“, flüsterte sie, ihre Stimme ein verführerisches Versprechen.
„Es war unvermeidlich“, antwortete er, seine Hände schon auf ihrer Haut, als er näher trat. Das Seidentuch glitt zu Boden, und sie stand nackt vor ihm, ihre Kurven im Mondlicht schimmernd. Er zog sie an sich, ihre Körper pressten sich zusammen, als ob sie schon immer zusammengehörten.
Seine Lippen fanden ihren Hals, küssten, leckten, bissen sanft. Sie stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinem Haar, zogen ihn näher. Seine Hände erkundeten ihren Körper, streichelten ihre Brüste, glitten über ihre Hüften, bis sie ihren Po umfassten. Sie drängte sich gegen ihn, spürte seine Erregung durch den Stoff seiner Hose.
„Ich will dich“, hauchte sie, ihre Lippen suchten seine, und sie küssten sich leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten miteinander. Er hob sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, und er trug sie ins Haus, ins Schlafzimmer, wo sie auf das Bett fielen.
Er zog sich aus, sein Körper muskulös und bereit für sie. Sie betrachtete ihn, ihre Augen voller Lust, und dann war er wieder bei ihr, seine Hände, sein Mund, sein Körper überall. Er drang in sie ein, und sie schrie vor Lust, ihre Körper bewegten sich im Rhythmus der Leidenschaft.
Die Nacht war lang, und sie genossen jede Sekunde, jede Berührung, jeden Kuss. Sie waren eins, vereint in der Verführung der Nacht.