Titel: Die Verführung der Nacht
Die Kerzen flackerten sanft im warmen Licht, während der Duft von Jasmin die Luft erfüllte. Clara stand am Fenster, ihr seidenes Nachthemd umspielte ihre Kurven wie ein zärtlicher Hauch. Draußen rauschte der Wind durch die Bäume, doch ihr Herz schlug schneller, als sie die Schritte hinter sich hörte.
„Du hast mich warten lassen“, murmelte Lukas, seine Stimme war rau und voller Verlangen. Er trat näher, seine Hand glitt über ihre Schulter, und sie spürte die Hitze seines Körpers, selbst durch den dünnen Stoff hindurch.
Clara drehte sich langsam um, ihre Augen trafen seine. In seinem Blick lag eine Intensität, die sie zum Zittern brachte. „Ich wollte dich nur etwas länger in Spannung halten“, flüsterte sie mit einem spielerischen Lächeln.
Lukas grinste, seine Finger umschlossen ihr Kinn sanft, aber bestimmt. „Das wirst du bereuen“, sagte er, bevor er ihren Mund mit seinem bedeckte. Der Kuss war wild, voller Leidenschaft und Versprechen. Seine Zunge erkundete die ihren, während seine Hände ihren Körper abtasteten, als wollte er jeden Zentimeter von ihr kennenlernen.
Clara seufzte in seinen Mund, ihre Hände griffen nach seinem Hemd, zerrten daran, bis es auf dem Boden landete. Ihre Fingerspitzen glitten über seine muskulöse Brust, spürten das heftige Schlagen seines Herzens. „Lukas“, hauchte sie, als er ihre Lippen verließ und seinen Mund über ihren Hals gleiten ließ.
Er knabberte sanft an ihrer Haut, seine Zähne hinterließen eine Spur von Lust, die sie tiefer in die Sinnlichkeit zog. Seine Hände schoben das Nachthemd beiseite, enthüllten ihre Brüste, die sich ihm voller Verlangen entgegenstreckten. Er beugte sich hinab, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte sanft daran, während seine Finger die andere streichelten.
Clara stöhnte, ihr Kopf fiel zurück, als die Wellen der Lust durch ihren Körper jagten. Ihre Hände gruben sich in sein Haar, zogen ihn näher, als wollte sie ihn in sich aufnehmen. „Mehr“, flehte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Lukas gehorchte, seine Hand glitt tiefer, über ihren Bauch, bis sie den feuchten Bund ihres Slips erreichte. Er strich darüber, spürte ihre Nässe durch den Stoff hindurch. „Du bist so bereit für mich“, murmelte er, bevor er den Slip beiseite schob und seine Finger in sie eindringen ließ.
Clara schrie auf, ihr Körper bog sich ihm entgegen, als er sie mit seinen Fingern füllte. Sie bewegte sich im Rhythmus seiner Hand, jede Berührung trieb sie näher an den Rand. „Lukas, bitte“, keuchte sie, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken.
Er zog seine Finger zurück, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Sanft legte er sie auf die Laken, seine Augen brannten vor Verlangen. „Ich will dich ganz“, sagte er, während er seine Hose abstreifte und sich über sie beugte.
Clara öffnete ihre Beine, lud ihn ein, sie zu nehmen. Als er in sie eindrang, hielten beide den Atem an. Die Fülle, die Hitze, die Intensität – es war, als würden sie zu einem verschmelzen. Lukas begann sich zu bewegen, langsam zuerst, dann immer schneller, jeder Stoß trieb sie höher, bis die Welt um sie herum verschwand und nur noch sie beide existierten.
Ihre Schreie vermischten sich, als die Welle der Ekstase sie überrollte. Sie klammerte sich an ihn, spürte, wie sein Körper zuckte, als auch er den Höhepunkt erreichte. Gemeinsam fielen sie in die Kissen, ihre Körper noch immer ineinander verschlungen, während die Nacht sie in ihre Arme nahm.