Titel: Die Verführung der Nacht
Die Nacht war warm, der Mond warf sein silbernes Licht über die Terrasse, als sie ihn erwartete. Sie trug ein Kleid aus Seide, das sich eng an ihre Kurven schmiegte, und ihre Haut schimmerte im Mondlicht wie Perlmutt. Er trat näher, sein Blick glitt über ihren Körper, und ein Lächeln spielte um seine Lippen.
„Du hast mich warten lassen“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Hauch von Verführung.
„Es war unvermeidlich“, antwortete er, seine Hand streifte ihre Hüfte, während er sich zu ihr beugte. „Ich konnte nicht früher kommen.“
Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, warm und begehrenswert. Seine Lippen fanden ihren Hals, und sie schloss die Augen, als ein Schauer der Lust sie durchzog. Seine Hände glitten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, jede Erhebung, und sie gab sich ihm hin, ganz und gar.
Er zog sie näher an sich, ihre Körper pressten sich zusammen, und sie spürte die Hitze, die zwischen ihnen aufstieg. Seine Lippen fanden ihre, und der Kuss war wild, leidenschaftlich, voller Verlangen. Sie vergaß alles um sich herum, gab sich ganz dem Moment hin, der Lust, die sie beide verband.
Er hob sie hoch, trug sie ins Haus, und ihre Körper verschmolzen in der Dunkelheit. Die Nacht war erfüllt von ihrem Stöhnen, ihrem Lachen, ihrer Leidenschaft. Sie waren eins, vereint in der Verführung der Nacht.