Die verbotene Begegnung
Die Nacht war warm, der Mond warf sein silbernes Licht über die leeren Straßen. Clara schritt langsam durch den Park, ihr Herz pochte schneller als gewöhnlich. Sie wusste, dass sie ihn hier treffen würde – Lucas. Er war der Mann, den sie nicht haben durfte, und genau das machte ihn so unwiderstehlich.
Sie sah ihn bereits unter der alten Eiche stehen, sein Blick durchbohrte sie, als sie näher kam. Kein Wort wurde gesprochen, doch die Spannung zwischen ihnen war greifbar. Lucas trat einen Schritt auf sie zu, seine Hand glitt sanft über ihre Wange, und sie spürte, wie ihr Atem stockte.
„Du weißt, dass das falsch ist“, flüsterte er, doch seine Stimme war voller Verlangen.
„Ich weiß“, antwortete sie leise, während ihre Lippen sich den seinen näherten. Der erste Kuss war zart, fast unschuldig, doch schnell entfachte er ein Feuer in ihnen beiden. Seine Hände griffen nach ihrem Körper, zogen sie näher, während ihre Finger sich in sein Haar vergruben.
Sie ließen sich auf dem weichen Gras nieder, die Welt um sie herum verschwand. Jede Berührung, jeder Kuss war intensiver als der vorherige. Lucas’ Lippen wanderten über ihren Hals, seine Zunge zeichnete feuchte Pfade auf ihre Haut. Clara stöhnte leise, ihre Hände erkundeten seinen muskulösen Rücken, spürten die Hitze, die von ihm ausging.
Ihre Kleidung wurde zur Barriere, die sie schnell beseitigten. Die kühle Nachtluft traf ihre nackte Haut, doch sie spürte keine Kälte. Lucas’ Körper presste sich gegen den ihren, und sie spürte seine Begierde. Er drang langsam in sie ein, und ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Jeder Stoß war ein Versprechen, jede Bewegung ein Ausdruck ihrer verbotenen Leidenschaft.
Ihre Körper bewegten sich im Rhythmus, die Welt um sie herum existierte nicht mehr. Clara schloss die Augen, spürte die Welle der Lust, die sich in ihr aufbaute. Lucas’ Atem ging schwer, seine Hände umklammerten ihre Hüften, als er sie tiefer in ihn hineinzog.
Mit einem letzten, leidenschaftlichen Stoß erreichten sie beide den Höhepunkt. Ihre Schreie vermischten sich mit dem Rascheln der Blätter im Wind. Sie lagen eng umschlungen, ihre Herzen schlugen im gleichen Takt.
„Das war… unglaublich“, flüsterte Clara, während sie seinen Blick suchte.
Lucas lächelte geheimnisvoll. „Und es wird nicht das letzte Mal sein.“