Der Besitzer meiner Frau: Der ultimative Guide zur besten Interpretation und Bedeutung

Die Verführung im Regen

Die Nacht war warm, der Himmel schwer von Wolken, die sich langsam entluden. Julia stand unter dem Vordach des Cafés und beobachtete, wie die Tropfen auf das Pflaster prasselten. Sie hatte ihren Mantel enger um sich gezogen, doch die Kühle des Regens schien bis in ihr Inneres zu dringen. Da hörte sie Schritte hinter sich.

„Brauchst du Gesellschaft?“ Seine Stimme war tief, rauchig, und sie drehte sich langsam um. Er war groß, mit dunklen Haaren, die leicht vom Regen feucht waren. Sein Blick war intensiv, fast fordernd, und sie spürte, wie ihr Atem stockte.

„Vielleicht“, antwortete sie leise, während sie seinen Blick hielt. Er trat näher, sein Körper nur Zentimeter von ihrem entfernt. Der Regen schien um sie herum zu verschwinden, als wäre die Welt auf sie beide reduziert.

„Ich habe dich schon früher gesehen“, sagte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Jeden Tag, wenn du hier vorbeikommst. Ich konnte nicht aufhören, dich anzusehen.“

Julia spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Seine Worte waren wie ein sanfter Wind, der ihre Gedanken durcheinanderwirbelte. „Warum hast du nie etwas gesagt?“

Er lächelte, ein langsames, süchtig machendes Lächeln. „Weil ich wusste, dass ich dich nicht nur für ein Gespräch haben wollte.“ Seine Hand hob sich, und er strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Seine Berührung war elektrisierend, und sie spürte, wie ihr Körper darauf reagierte.

„Und was willst du jetzt?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Er antwortete nicht mit Worten. Stattdessen beugte er sich vor, und seine Lippen trafen die ihren. Der Kuss war sanft, aber voller Verlangen, und sie spürte, wie sie sich in ihn hineinlehnte. Seine Arme schlossen sich um sie, und sie fühlte sich sicher, geborgen, und doch wild begehrt.

Der Regen prasselte weiter, aber sie spürte ihn nicht mehr. Alles, was sie fühlte, war er – seinen Körper, seinen Atem, seine Hände, die über ihren Rücken glitten. Sie wusste, dass dies mehr war als nur ein Kuss, mehr als nur eine Begegnung im Regen. Es war der Anfang von etwas, das sie beide nicht mehr aufhalten konnten.

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