Die verheiratete Frau in meiner Eigentumswohnung: Rechte, Pflichten & Lösungen

Titel: Die Verführung im Regen

Der Regen prasselte gegen die Scheiben, als sie das Café betrat. Ihre Haare klebten nass an ihrem Gesicht, und ihre Kleidung war durchtränkt. Sie suchte nach einem trockenen Platz, als sie ihn sah. Er saß in der Ecke, ein Buch in der Hand, den Blick auf sie gerichtet. Sein Lächeln war warm, fast verführerisch.

„Komm her“, sagte er mit einer Stimme, die sie tief in ihrem Innersten berührte. Sie zögerte, doch dann ging sie zu ihm. Er stand auf und zog einen Stuhl für sie heraus. „Du siehst aus, als hättest du einen Schutzengel nötig.“

Sie lächelte schüchtern. „Vielleicht hast du recht.“

Er bestellte ihr einen heißen Tee, und sie begannen zu plaudern. Die Zeit verflog, und der Regen draußen schien sie von der Welt abzuschirmen. Seine Hand berührte zufällig die ihre, und ein Funke sprang über. Sie spürte, wie ihr Atem stockte.

„Ich sollte gehen“, flüsterte sie, doch ihre Augen verrieten, dass sie bleiben wollte.

„Warum?“ Er beugte sich vor, sein Atem streifte ihre Haut. „Es ist noch früh.“

Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. „Ich weiß nicht…“

Er legte seine Hand auf ihre Wange, und sie schloss die Augen. „Lass dich von mir verführen“, murmelte er, bevor seine Lippen sich auf ihre senkten. Der Kuss war sanft, doch voller Leidenschaft. Sie gab sich ihm hin, spürte, wie die Welt um sie herum verschwand.

Der Regen prasselte weiter, doch sie hörte ihn nicht mehr. Alles, was sie spürte, war seine Berührung, sein Atem, seine Lippen. Sie wusste, dass sie diesen Moment nie vergessen würde.

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