Eine Hure für eine Nacht sein Teil 2 Finale: Das ultimative Ende erklärt

Die Verführung im Regen

Der Regen prasselte hart gegen die Scheiben, während Clara in der warmen Küche stand und den Tee aufbrühte. Draußen war die Welt in graue Schleier gehüllt, doch in ihr brodelte eine unerklärliche Unruhe. Sie blickte durch das Fenster und sah ihn – Lukas, ihren Nachbarn, der gerade versuchte, seinen kaputten Regenschirm zu reparieren. Sein Hemd klebte bereits am Körper, und sein dunkles Haar war vom Regen durchnässt.

Ohne nachzudenken, griff sie nach einem zweiten Schirm und trat hinaus in den strömenden Regen. „Lukas!“, rief sie, als sie näher kam. Er sah auf, und sein Blick traf den ihren. Etwas in seinen Augen ließ ihr den Atem stocken.

„Clara“, sagte er mit einer rauen Stimme, die sie bis ins Mark erschütterte. „Du solltest nicht im Regen stehen.“

„Und du solltest nicht allein im Regen stehen“, entgegnete sie und hielt den Schirm über ihn. Sie waren jetzt so nah, dass sie den Duft seines nassen Hemdes riechen konnte, vermischt mit seinem natürlichen Geruch. Ihr Herz schlug schneller, als er einen Schritt auf sie zutrat.

„Warum bist du wirklich hier?“, flüsterte er, sein Atem warm gegen ihre Haut.

Clara spürte, wie ihr Körper auf seine Nähe reagierte. „Ich weiß es nicht“, gestand sie ehrlich. „Ich konnte einfach nicht drinnen bleiben.“

Lukas lächelte, ein langsames, sinnliches Lächeln, das sie noch mehr erregte. „Dann lass uns hineingehen“, sagte er und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Die Berührung war elektrisierend, und Clara spürte, wie sich ihr Körper unter seiner Hand anspannte.

Im Haus angekommen, stellte sie den Schirm ab und drehte sich zu ihm um. Ohne ein Wort zog er sie an sich, und seine Lippen fanden die ihren. Der Kuss war wild und voller Begierde, als hätten sie beide darauf gewartet. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, und sie erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft.

Ihre Hände wanderten über seinen nassen Körper, und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung erwachte. Er hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand, während seine Lippen ihren Hals hinabwanderten. Clara stöhnte laut, als er ihren Pullover über ihren Kopf zog und ihre Brüste freilegte.

„Du bist so schön“, murmelte er, bevor er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm und daran saugte. Clara krallte sich in seine Haare, während er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen verwöhnte. Sie spürte, wie ihre Lust immer stärker wurde, und sie wusste, dass sie ihn jetzt haben wollte.

„Lukas“, flüsterte sie heiser. „Ich will dich.“

Er hob sie auf und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie sanft auf das Bett legte. Langsam zog er ihre restliche Kleidung aus, während sie seinen nassen Körper entdeckte. Als er schließlich in sie eindrang, war es, als ob die Welt um sie herum verschwand. Sie waren nur noch sie beide, vereint in einer Leidenschaft, die sie beide überwältigte.

Der Regen prasselte weiter gegen die Fenster, während sie sich in den Armen des anderen verloren, vereint in einer Ekstase, die sie beide niemals vergessen würden.

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