Fußball-Spieltag: Alles Wichtige zum aktuellen Spieltag im Überblick

Titel: „Die Verführung der Nacht“

Die Kerzen flackerten sanft im dunklen Raum, ihr zarter Duft von Jasmin erfüllte die Luft. Clara stand am Fenster, ihr seidenes Nachthemd umspielte ihre Kurven wie ein zärtlicher Hauch. Draußen rauschte der Wind durch die Bäume, doch ihr Herz schlug schneller als je zuvor. Sie wusste, dass er kommen würde.

Die Tür knarrte leise, und sie drehte sich langsam um. Da stand er, sein Blick durchbohrte sie mit einer Intensität, die sie erschaudern ließ. Sein Hemd war nur lose zugeknöpft, seine Muskeln zeichneten sich darunter ab. Ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er einen Schritt auf sie zuging.

„Du hast mich rufen lassen“, flüsterte er, seine Stimme tief und rau.

Clara nickte kaum merklich. Sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Jeder Schritt, den er näher kam, ließ ihr Blut in den Adern kochen. Als er schließlich vor ihr stand, spürte sie die Wärme seines Körpers, der sich dem ihren näherte.

Seine Hand glitt sanft über ihre Wange, und sie schloss die Augen, genoss die Berührung. Dann spürte sie seine Lippen auf ihren, sanft zuerst, dann immer fordernder. Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, bis ihre Körper sich aneinander pressten.

Er löste sich von ihren Lippen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich will dich, Clara. Jeden Zentimeter von dir.“

Ein Schauer durchfuhr sie, als er sie auf das Bett führte. Seine Hände erkundeten ihren Körper, entfachten ein Feuer, das sie nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Jede Berührung, jeder Kuss war wie ein Versprechen, das er ihr gab. Sie gab sich ihm hin, voll und ganz, und in dieser Nacht verschmolzen sie zu einem einzigen, glühenden Wesen.

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