Ich ging zur Beichte und wurde mit dem Schwanz des begabten Priesters bestraft – Erschütternde Erfahrung

Titel: „Die letzte Nacht im Schloss“

Das Feuer im Kamin flackerte sanft, warf warme Schatten an die hohen Wände der Bibliothek. Isabella strich mit den Fingerspitzen über die alten, ledergebundenen Bücher, ihre Atmung ruhig, aber ihr Herz schlug schneller, als sie es sich eingestand. Sie spürte seine Anwesenheit, noch bevor sie ihn sah. Sein Duft, eine Mischung aus Holzrauch und einem Hauch von Zitrus, drang in ihre Sinne.

„Du hast mich rufen lassen“, sagte Maximilian mit seiner tiefen, rauen Stimme. Er stand in der Tür, sein Blick durchbohrte sie, als würde er ihre Gedanken lesen. Seine schwarze Weste war geöffnet, das Hemd darunter lose, als hätte er sich nicht die Mühe gemacht, es ordentlich zu schließen.

Isabella drehte sich langsam um, ihr seidenes Kleid raschelte leise. „Ich dachte, es wäre an der Zeit, dass wir uns unterhalten“, sagte sie, ihre Stimme ruhig, obwohl ihr Körper vor Erwartung vibrierte.

Maximilian trat näher, seine Schritte unhörbar auf dem Teppich. „Unterhalten?“, wiederholte er, ein spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen. „Oder gibt es etwas anderes, das du von mir willst?“

Sie spürte, wie ihr Atem stockte, als er direkt vor ihr stand. Seine Hand hob sich, und seine Finger strichen über ihre Wange, so sanft, dass es fast schmerzte. „Vielleicht“, flüsterte sie, ihre Augen suchten die seinen.

Er zog sie näher, sein Körper presste sich gegen den ihren, und sie spürte die Hitze, die von ihm ausging. „Du weißt, dass ich nicht widerstehen kann, wenn du mich so ansiehst“, murmelte er, sein Atem warm an ihrem Ohr.

Isabella schloss die Augen, als seine Lippen ihren Hals küssten, ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ihre Hände griffen nach seiner Weste, zogen ihn noch näher. „Dann widersteh nicht“, hauchte sie.

Maximilian hob sie hoch, ihre Beine schlangen sich instinktiv um seine Hüfte. Er trug sie zum Sofa, legte sie sanft ab, bevor er sich über sie beugte. Seine Küsse wurden fordernder, seine Hände erkundeten ihren Körper durch das dünne Seidenkleid. Isabella stöhnte leise, als er das Kleid über ihre Schultern gleiten ließ, ihre Haut der kühlen Luft ausgesetzt.

„Du bist so schön“, flüsterte er, seine Lippen folgten den Kurven ihres Körpers, bis er ihre Brust erreichte. Isabella krallte sich in seine Haare, als er sie mit seinem Mund verwöhnte, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen.

„Maximilian“, keuchte sie, als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, ihre Lust entfachte. Er lächelte gegen ihre Haut, als er spürte, wie feucht sie war. „Ich will dich“, gestand sie, ihre Stimme zitterte vor Verlangen.

Er zog sich zurück, nur um seine Kleidung abzulegen, und sie betrachtete seinen muskulösen Körper im Feuerschein. Dann war er wieder bei ihr, sein Körper bedeckte den ihren, und sie spürte seine Härte gegen ihren Bauch.

„Ich bin dein“, sagte er, bevor er in sie eindrang, langsam, aber bestimmt. Isabella schrie leise auf, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Sie bewegten sich im Rhythmus des Feuers, das im Kamin tanzte, ihre Körper verschmolzen zu einem.

Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war es, als würde das ganze Schloss um sie herum verschwinden. Maximilian folgte ihr kurz darauf, sein Name ein Gebet auf ihren Lippen. Sie lagen eng umschlungen, ihre Atemzüge langsam wieder zur Ruhe kommend.

„Bleib bei mir“, flüsterte Isabella, ihre Augen schlossen sich, als sie in seinen Armen einschlief. Maximilian drückte sie fest an sich, ein Lächeln auf den Lippen. „Für immer“, versprach er leise, bevor er ihr einen letzten Kuss auf die Stirn drückte.

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