Titel: „Die Verführung im Mondlicht“
Die Nacht war warm, das sanfte Licht des Mondes tauchte den Raum in ein silbernes Leuchten. Clara stand am Fenster, ihr dünnes Seidenkleid umspielte ihre Kurven, während sie die Sterne betrachtete. Sie spürte seine Anwesenheit, noch bevor sie ihn hörte. Ein leises Rascheln, ein tiefer Atemzug – und dann war er da.
Lukas trat hinter sie, seine Hände legten sich sanft auf ihre Schultern. Seine Berührung war elektrisierend, ein Funke, der durch ihren Körper zuckte. Sie lehnte sich zurück, spürte seinen festen Körper an ihrem Rücken. Sein Atem war warm an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Du bist so schön.“
Clara drehte sich langsam um, ihre Augen trafen sich in einem intensiven Blick. Seine dunklen Augen funkelten im Mondlicht, voller Verlangen. Sie legte eine Hand an seine Wange, spürte die leichte Stoppelbehaarung unter ihren Fingern. Ohne ein Wort zog er sie näher, ihre Körper pressten sich aneinander, und sie spürte seinen Herzschlag, der im Einklang mit ihrem eigenen pochte.
Seine Lippen fanden ihre, ein zärtlicher Kuss, der schnell leidenschaftlicher wurde. Seine Zunge erkundete ihren Mund, während seine Hände über ihren Körper glitten, jede Kurve erkundend. Clara stöhnte leise, ihre Hände gruben sich in seinen Rücken, als sie sich noch enger an ihn schmiegte.
Lukas hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie sanft auf die weichen Laken. Er kniete sich neben sie, seine Augen voller Bewunderung, als er ihr Kleid langsam nach unten schob. Ihre Haut glänzte im Mondlicht, und er konnte nicht widerstehen, sie mit Küssen zu bedecken. Jeder Kuss entfachte ein Feuer in ihr, das sie nicht mehr kontrollieren konnte.
Ihre Hände fanden seinen Gürtel, öffneten ihn mit zitternden Fingern. Lukas half ihr, seine Kleidung abzustreifen, bis sie beide nackt waren, ihre Körper im Mondlicht verschmolzen. Er schob sich langsam in sie hinein, ein tiefes Stöhnen entfuhr ihnen beiden. Ihre Bewegungen waren zunächst sanft, wurden dann immer heftiger, als sie sich in einem Rhythmus verloren, der nur ihnen gehörte.
Die Welt um sie herum verschwand, es gab nur noch sie, ihre Körper, ihre Leidenschaft. Als der Höhepunkt sie überwältigte, schrien sie gemeinsam auf, ihre Körper bebten in Ekstase. Danach lagen sie eng umschlungen da, ihre Herzen schlugen immer noch wild, während das Mondlicht sie in seinen silbernen Armen hielt.