Ich kaufte ein Haus und die Muschi der Frau des Besitzers – Die unglaubliche Geschichte

Titel: Der Duft der Leidenschaft

Die Kerzen flackerten sanft, ihr warmes Licht warf tanzende Schatten an die Wände des schlichten Zimmers. Der Duft von Jasmin und Sandelholz hing in der Luft, betörend und verführerisch. Sie stand am Fenster, ihr schwarzes Seidenkleid umspielte ihre Kurven wie eine zweite Haut. Er beobachtete sie von der Tür aus, sein Blick glitt über ihre Schultern, die sich unter dem Stoff abzeichneten, hinab zu ihrer Taille, die sich in einer perfekten Linie zu ihren Hüften öffnete.

„Du bist spät dran“, flüsterte sie, ohne sich umzudrehen. Ihre Stimme war weich, aber mit einem Unterton, der ihn sofort in ihren Bann zog.

„Ich konnte nicht früher kommen“, antwortete er und trat näher. Seine Schritte waren leise, aber sie spürte seine Anwesenheit, als wäre er ein Sturm, der sich langsam aufbaute. „Aber jetzt bin ich hier.“

Sie drehte sich langsam um, ihre Augen trafen die seinen. In ihrem Blick lag eine Mischung aus Herausforderung und Verlangen. Er spürte, wie sein Atem stockte, wie sein Körper auf ihre Nähe reagierte. Sie war so nah, dass er den zarten Duft ihrer Haut riechen konnte, eine Mischung aus Vanille und etwas Unbekanntem, das ihn verrückt machte.

„Und was hast du vor?“, fragte sie, ihre Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen.

Er antwortete nicht mit Worten. Stattdessen legte er eine Hand an ihre Wange, seine Finger glitten über ihre Haut, bis sie ihren Nacken erreichten. Sie schloss die Augen, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als er sie sanft zu sich zog. Ihr Atem vermischte sich, ihre Lippen berührten sich nur flüchtig, ein Vorspiel, das beide in Erwartung hielt.

Dann küsste er sie. Leidenschaftlich, fordernd, als wäre sie das Einzige, was er je brauchen würde. Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, bis ihre Körper sich aneinander pressten. Er spürte, wie ihr Herz unter seiner Hand schlug, wild und ungestüm, genau wie sein eigenes.

Das Kleid glitt von ihren Schultern, ein leises Rascheln, das in der Stille des Raumes widerhallte. Seine Lippen folgten der Linie ihres Halses hinab zu ihren Brüsten, die sich ihm entgegenstreckten, als warteten sie schon lange auf seine Berührung. Sie bog sich zurück, ihr Atem wurde schneller, ihre Hände gruben sich in seine Haare.

„Mehr“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. „Ich will mehr.“

Er gehorchte, seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, als wollte er sich jede Kurve, jede Linie für immer einprägen. Sie war sein, ganz und gar, und er war der ihre. Die Welt draußen existierte nicht mehr, es gab nur noch sie, ihre Körper, ihre Leidenschaft.

Als sie schließlich zusammenbrachen, war es ein Sturz in die Unendlichkeit. Sie lagen eng umschlungen, ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus, ihre Körper verschmolzen zu einem. Der Duft der Leidenschaft umhüllte sie, ein Versprechen, das sie immer wieder erneuern würden.

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