Ich wurde nicht betrogen, weil ich kein Kondom hatte – Die Wahrheit hinter der Geschichte

Die Versuchung des Mondlichts

Das Mondlicht fiel sanft durch das geöffnete Fenster und tauchte das Zimmer in ein silbernes Leuchten. Clara stand am Fensterrahmen, ihr dünnes Seidenkleid umspielte ihre Kurven, während die kühle Nachtluft ihre Haut streifte. Sie spürte seinen Blick, noch bevor sie ihn hörte.

„Du solltest nicht hier sein“, flüsterte sie, ohne sich umzudrehen. Seine Schritte näherten sich, langsam, bedächtig. Jeder Schritt ließ ihr Herz schneller schlagen.

„Und doch bin ich es“, antwortete er mit einer Stimme, die rau vor Verlangen war. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, fest, aber sanft. Sie spürte die Wärme seines Körpers, der sich eng an sie schmiegte. Sein Atem streifte ihren Nacken, und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

„Du weißt, dass das falsch ist“, murmelte sie, obwohl sie sich bereits in seine Berührung hingab. Seine Lippen fanden ihre Schulter, ein zärtlicher Kuss, der ein Feuer in ihr entfachte.

„Falsch?“ Er drehte sie langsam zu sich um, seine Augen funkelten im Mondlicht. „Fühlt sich das falsch an?“ Seine Lippen senkten sich auf ihre, ein Kuss, der alles andere vergessen ließ. Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte.

Das Kleid glitt von ihren Schultern, und seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie stöhnte leise, als seine Finger ihren Körper zum Leben erweckten. Die Welt um sie herum verschwand, und es gab nur noch sie, ihn und die unstillbare Begierde, die sie beide verzehrte.

Er hob sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte, und er trug sie zum Bett. Sie sanken in die weichen Kissen, ihre Körper verschmolzen in einem Tanz von Lust und Leidenschaft. Jede Berührung, jeder Kuss, jeder Atemzug war eine neue Offenbarung.

Als sie schließlich zusammenbrachen, lag Clara in seinen Armen, ihr Herz schlug noch immer wild. Sie wusste, dass dies mehr war als nur eine Nacht. Es war der Beginn von etwas, das sie beide nicht mehr aufhalten konnten.

Das Mondlicht umhüllte sie, als sie einschliefen, eng aneinander geschmiegt, bereit für die nächste Versuchung, die die Nacht für sie bereithielt.

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