Mein Freund wurde ein Hahnrei: Wie ich mit der Untreue umging

Titel: Die Verführung der Nacht

Die Nacht war warm, der Mond warf sein silbernes Licht über die schlafende Stadt. In ihrem Zimmer, hoch oben in einem alten Stadthaus, stand Lena am Fenster. Sie trug nur ein leichtes Seidenhemd, das sich sanft an ihre Kurven schmiegte. Die Luft war erfüllt vom Duft der Jasminblüten, die auf dem Balkon blühten.

Plötzlich hörte sie ein leises Klopfen an der Tür. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie wusste, wer es war. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Tür, und da stand er: Markus. Seine dunklen Augen funkelten im Schein der Nachttischlampe, und ein Lächeln spielte um seine vollen Lippen.

„Ich konnte nicht schlafen“, flüsterte er, seine Stimme rau und voller Verlangen. Lena spürte, wie ihr Atem stockte. Ohne ein Wort trat sie zur Seite, und er trat ein, die Tür leise hinter sich schließend.

Markus‘ Blick wanderte über ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Haut unter seiner intensiven Betrachtung zu brennen begann. Er trat näher, seine Hand hob sich, um ihr Gesicht zu berühren. Seine Finger waren warm, als sie über ihre Wange strichen, und sie schloss die Augen, genoss die Berührung.

„Du bist so schön“, murmelte er, bevor er sich zu ihr beugte und ihre Lippen mit seinen bedeckte. Der Kuss war sanft, aber voller Leidenschaft, und Lena spürte, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, und sie zog ihn näher, spürte die Wärme seines Körpers durch das dünne Hemd.

Markus‘ Hände glitten über ihren Rücken, und sie spürte, wie er das Hemd langsam hochschob. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, und sie stöhnte leise, als er zärtlich an ihrer Haut knabberte. Seine Finger fanden die Spitze ihrer Brust, und sie zuckte unter seiner Berührung zusammen.

„Markus“, flüsterte sie, als er sie auf das Bett führte. Er legte sie sanft hin, seine Augen nie von ihrem Körper abwendend. Langsam zog er ihr das Hemd aus, und sie lag nackt vor ihm, ihre Haut im Mondlicht glänzend.

Er beugte sich über sie, seine Lippen fanden ihre Brustwarzen, und sie bog sich unter seiner Berührung. Seine Hände glitten über ihre Hüften, und sie spürte, wie er sich zwischen ihre Beine schob. Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel, bevor sie weiter nach unten wanderte, und sie stöhnte laut, als er sie mit seiner Zunge verwöhnte.

Lenas Hände griffen in seine Haare, und sie zog ihn näher, wollte mehr von ihm. Markus hob den Kopf, seine Augen voller Begierde, und er schob sich langsam in sie hinein. Sie stöhnte, spürte, wie er sie füllte, und ihre Körper bewegten sich im Rhythmus ihrer Leidenschaft.

Die Nacht war erfüllt von ihren Stöhnen und Seufzern, und als sie schließlich zusammenkamen, war es, als würde die Welt um sie herum verschwinden. Sie lagen eng umschlungen, ihre Körper noch immer miteinander verbunden, und Lena spürte, wie ihr Herz in Einklang mit seinem schlug.

Die Verführung der Nacht hatte sie beide in ihren Bann gezogen, und sie wussten, dass diese Nacht nur der Anfang von etwas Unvergesslichem war.

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