Meine Frau gibt beim Karneval an – Warum ich sie bewundere und stolz bin

Der verhängnisvolle Abend

Die Sonne versank langsam hinter den Bergen, als Clara die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Der Tag war anstrengend gewesen, und sie sehnte sich nach einem entspannten Abend. Doch als sie das Licht anschaltete, stockte ihr Atem. Ein Brief lag auf dem Tisch, adressiert an sie, in einer Handschrift, die sie sofort erkannte: seine.

Mit zitternden Fingern öffnete sie den Umschlag. „Komm zu mir“, stand da, und nichts weiter. Eine Welle von Erinnerungen überflutete sie – die sanften Berührungen, die leidenschaftlichen Nächte, die sie mit ihm verbracht hatte. Sie wusste, dass sie nicht widerstehen konnte.

Ohne lange zu überlegen, zog sie sich um und machte sich auf den Weg zu seinem Haus. Die Straßen waren ruhig, nur das leise Summen der Laternen begleitete sie. Als sie vor seiner Tür stand, klopfte ihr Herz wild in ihrer Brust. Sie hob die Hand, um zu klopfen, doch die Tür öffnete sich, bevor sie dazu kam.

Er stand da, in einem dunklen Anzug, sein Blick durchbohrte sie. „Ich wusste, dass du kommen würdest“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme. Clara spürte, wie ihr Körper auf seine Worte reagierte, eine Wärme breitete sich in ihr aus.

Ohne ein weiteres Wort zog er sie ins Haus und schloss die Tür hinter ihnen. Seine Hände glitten über ihre Hüften, zogen sie näher zu sich. Clara spürte den Druck seines Körpers gegen ihren, die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar.

„Ich habe dich vermisst“, flüsterte er, während seine Lippen ihren Hals küssten. Clara stöhnte leise auf, ihre Hände griffen nach seinem Hemd, zogen es aus. Seine Haut war heiß unter ihren Fingern, und sie konnte nicht anders, als sich ihm hinzugeben.

Er führte sie ins Schlafzimmer, wo das Licht des Mondes durch die Vorhänge schien. Langsam legte er sie auf das Bett, seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers. Clara schloss die Augen, genoss die Berührungen, die sie so sehr vermisst hatte.

Als er schließlich in sie eindrang, war es, als ob die Welt um sie herum verschwand. Es gab nur noch sie und ihn, ihre Körper, die sich in perfekter Harmonie bewegten. Clara spürte, wie die Spannung in ihr wuchs, bis sie schließlich in einem leidenschaftlichen Höhepunkt explodierte.

Danach lagen sie nebeneinander, atemlos, ihre Körper noch immer miteinander verschlungen. Clara wusste, dass dieser Abend nur der Anfang war – der Anfang von etwas, das sie beide nicht mehr aufhalten konnten.

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