Zweites Date mit dem Sohn des Essers: Championship Night – Der ultimative Guide

Die Verführung der Nacht

Die Dunkelheit umhüllte das Zimmer wie ein seidiger Vorhang, nur durchbrochen vom sanften Schein einer Kerze auf dem Nachttisch. Isabella lag auf dem Bett, ihr Körper in ein hauchdünnes Nachthemd gehüllt, das kaum mehr als eine Andeutung ihrer Kurven verbarg. Sie atmete tief ein, spürte die Kühle der Nachtluft auf ihrer Haut, während sie auf ihn wartete.

Die Tür knarrte leise, als er eintrat. Sein Blick traf sie wie ein Blitz, intensiv und durchdringend. Er war groß, seine Silhouette zeichnete sich kraftvoll gegen das schwache Licht ab. Sein Hemd war bereits geöffnet, die Muskeln seiner Brust spielten im flackernden Kerzenschein.

„Du hast mich warten lassen“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Hauch von Vorwurf und Verlangen.

Ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er näher kam. „Die Vorfreude macht es nur noch süßer“, murmelte er, seine Stimme rau und voller Versprechen.

Er setzte sich auf die Bettkante, seine Hand glitt langsam über ihre Wade, die Wärme seiner Berührung ließ sie erschauern. Isabella schloss die Augen, genoss das Gefühl, wie seine Finger sich ihren Oberschenkel hinaufarbeiteten, bis sie den Saum ihres Nachthemds erreichten.

„Du bist so schön“, hauchte er, sein Atem warm auf ihrer Haut.

Sie öffnete die Augen, sah ihn an, sah das Verlangen in seinen Augen, das sie genauso stark fühlte. Sie streckte die Hand aus, zog ihn zu sich hinab, ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Es war ein Kuss, der alles in ihr entfachte, der ihre Sinne überflutete und sie alles um sich herum vergessen ließ.

Seine Hände erkundeten ihren Körper, entfachten ein Feuer, das sie nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Sie schlang die Arme um seinen Nacken, zog ihn näher, spürte, wie sein Körper sich an ihren presste. Jede Berührung, jeder Kuss, jeder Atemzug war ein Versprechen, eine Einladung, tiefer in die Nacht einzutauchen.

Und als er schließlich in sie eindrang, war es, als würde die Welt um sie herum verschwinden. Es gab nur noch sie, ihn und das unendliche Verlangen, das sie miteinander verband. Die Nacht war ihr Zeuge, ihr Verbündeter, als sie gemeinsam in die Ekstase stürzten, vereint in einer Leidenschaft, die keine Grenzen kannte.

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